Meilensteine arwo Stiftung

2019 
Eröffnung der Aussen-Wohngruppe Bahnhofstrasse.
2018 
Neuorganisation des Bereichs Wohnen im Zusammenhang mit dem Bezug der neuen grossen Aussenstelle Sulperg (20 Wohnplätze) und der Auflösung der Doppelzimmer im Wohnheim Kirchzelg.
2017 
Zusammenschluss der beiden Abteilungen Beschäftigung und Produktion Werken in die neue Abteilung Produktion Atelier.
Eröffnung der neuen, grossen Lebensmittelproduktion in Fislisbach.
2015 
Der neue arwo Internetauftritt per 1. Januar ist offiziell barrierefrei und die Inhalte somit für alle Menschen zugänglich. 
Aufbau der Lebensmittel-Produktion mit Teigwaren-Manufaktur, Salze, Pesto etc.
Neuer, barrierefreier Webshop www.ganznormal.ch
2014 
Die Stiftung erhält einen neuen Namen "arwo Stiftung" und passend dazu wird ein Neuauftritt umgesetzt.
2011 Eröffnung des «arwola • Der arwo Laden mit Atelier» in Wettingen.
Eröffnung der 9. Wohngemeinschaft in Niederrohrdorf.
2010 
Das arwo erreicht das ISO 9004 Label «Business Excellence».
2008 
Die Gruppe arwo Schwimmbadrestauration betreibt während der Freibad-Saison erstmals das Restaurant und den Kiosk im Terrassenschwimmbad Baden.
2007 
Das arwo Ferienhaus Seengen wird eröffnet. Total 16 Plätze für Menschen mit einer Beeinträchtigung und ihre Betreuungspersonen stehen zur Verfügung.
2006 
Die 8. arwo Wohngemeinschaft wird in Wettingen eröffnet.
Die arwo organisiert zum ersten Mal des seit 1991 bestehenden «Badener Adventsmarkt».
2005 
Die Gruppe arwo Gartenpflege bietet erstmals ihre Dienstleistungen für Garten- und Umgebungspflegearbeiten für externe Auftraggeber an.
2004 
Die Gruppe arwo Sieb- und Transferdruck bezieht neue Produktions-Räumlichkeiten an der Kirchstrasse 7.
Die 7. arwo Wohngemeinschaft wird in Ennetbaden eröffnet.
2000 
Der Erweiterungsbau mit polyvalent nutzbaren Räumen beim arwo Wohnheim «Kirchzelg» wird eingeweiht.
1999 
Das «arwo • arbeiten und wohnen • Stiftung für Behinderte Wettingen» wird nach ISO 9001:2000 und BSV-IV 2000 zertifiziert.
1998 
Die arwo Schreinerei zieht von der Kirchstrasse in die von der Gemeinde Wettingen gemietete Werkhof-Schreinerei «Kirchzelg» an die Roggenstrasse 6 um.
Unter dem Namen «arwo • arbeiten und wohnen • Stiftung für Behinderte Wettingen» werden alle Stiftungs-Betriebe zusammengefasst.
1996
Eröffnung des «Kleinheims» für geistig und körperlich Beeinträchtige Menschen.
Eröffnung des «Stöckli» für Senioren mit total 20 Beschäftigungs- und Wohnplätzen.
1990
Das Konzept mit Wohngemeinschaften (WG) für selbstständigere Frauen und Männer mit einer Beeinträchtigungen an verschiedenen Standorten in Wettingen, Neuenhof und Ennetbaden wird gestartet.
1986
Der Filialbetrieb Werkstatt «Limmatrain» mit 80 Arbeitsplätzen wird eröffnet.
1981
Das Wohnheim «Kirchzelg» öffnet seine Türen für die ersten Bewohner. Es bietet 44 Wohnplätze, 2 Gästebetten für Kurzaufenthalte sowie 20 Arbeitsplätze in der Hauswirtschaft.
1974
Der erste Stiftungsbetrieb, das «AZW Arbeitszentrum Wettingen» an der Kirchstrasse 18 mit 100 Arbeits- und Beschäftigungsplätzen, wird eingeweiht.
1973
Die Elternvereinigung gründet zusammen mit der Gemeinde Wettingen die «Stiftung für Behinderte Wettingen».
1967
Eltern von Kindern mit einer geistigen Beeinträchtigung gründen die «Vereinigung zur Förderung Behinderter», die heutige «insieme Region Baden-Wettingen». www.insieme-baden-wettingen.ch .

 

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